| 1. Verbringt der/die Betroffene viel Zeit damit, an Aktivitäten im Internet zu denken, auch wenn er/sie gerade nicht online ist, oder damit zu planen, wann er/sie wieder ins Internet gehen will? * |
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| 2. Fühlt sich der/die Betroffene ruhelos, gereizt, launisch, wütend, ängstlich oder traurig, wenn er/sie versucht weniger oder gar nicht online zu sein oder wenn er/sie keine Möglichkeit hat, ins Internet zu gehen? * |
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| 3. Braucht der/die Betroffene längere Zeiten im Internet, aufregenderen Online-Aktivitäten oder bessere Geräte, um das gleiche Ausmaß an Spannung wie früher zu erreichen? * |
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| 4. Hat der/die Betroffene das Gefühl, dass er/sie weniger online sein sollte, schafft es aber nicht die Zeiten im Internet zu verringern? * |
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| 5. Verliert der/die Betroffene wegen der Internetaktivitäten das Interesse an anderen Freizeitaktivitäten (Hobbys, Freunde) oder schränkt er/sie diese ein? * |
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| 6. Setzt der/die Betroffene die Internetaktivitäten in gleichem Ausmaß fort, obwohl er/sie sich negativer Folgen bewusst ist, wie etwa Schlafmangel, Unpünktlichkeit in Schule/Arbeit, zu hohe Geldausgaben, Streitigkeiten mit anderen, oder Vernachlässigung wichtiger Pflichten? * |
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| 7. Belügt das der/die Betroffene Familienmitglieder, Freunde oder andere über das Ausmaß der Internetaktivitäten oder versucht er/sie die Online-Zeiten vor Familienmitgliedern oder Freunden zu verheimlichen? * |
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| 8. Nutzt der/die Betroffene das Internet um persönlichen Problemen zu entkommen oder um diese zu vergessen, oder um unangenehme Gefühle wie Schuld, Angst, Hilflosigkeit oder Niedergeschlagenheit zu lindern? * |
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| 9. Gefährdet oder verspielt der/die Betroffene wegen der Internetaktivitäten wichtige Beziehungen, Arbeitsstelle oder Möglichkeiten in Bildung oder Beruf? * |
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